Der Einladung zum Frühlingsfest im Regenbogen-Treff an der Erlenstraße folgten bei strahlendem Sonnenschein die Freunde des Vereins und viele Akteure aus dem Stadtteil. So freuten sich auch SPD Ratsherr Friedel Prüßmann und der stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende Torsten Steinke über die Gelegenheit zum gemeinsamen Gespräch und die beispielhafte Integration des Vereins in Wanheimerort.
Vor dem Gemeindesaal von St. Michael luden im Innenhof Tische und Bänke zum Verweilen ein. Im „Regenbogen-Saal“ wurde nach der Begrüßung durch Regenbogen Geschäftsführerin Frau Hofmann ein buntes Programm geboten. Hier spielte die Hausband des Vereins; später gab es ein Zauberprogramm. In der Werkstatt ließ der Duisburger Künstler Nacir Chemao unter den Augen der Gäste ein Triptychon einer beseelten Flußlandschaft entstehen und gab „ganz nebenbei“ tiefsinnige Einblicke in Technik, Idee, Freiheit und Kunstgeschichte. Wer sich das entgehen ließ hatte wirklich etwas verpasst.
Als Britta Asch, Bereichsleiterin im Wohnverbund Jugendhilfe dann das reichhaltige Buffet eröffnete, bot der gemütliche Teil des Festes eine gute Gelegenheit zum Austausch. So konnte man, um nur einige Gäste aus Wanheimerort zu nennen, hier die evangelische Pfarrerin, Frau Seeger, den katholischen Pfarrer, Herrn Dr. Rak, den Vorsitzenden des Bürgervereins, Herrn Halverkamps und den Stadtverbandsvorsitzenden der KAB, Günter Zirbi antreffen.
In diesem Jahr wird sich Regenbogen e.V. am 12. Mai auch erstmals am Tag der Vereine beteiligen. Hier haben dann alle Wanheimerorter die Gelegenheit, die „Neuen“ im Stadtteil kennen zu lernen. Wir freuen uns schon auf das gemeinsame Fest.
Jugendarbeit gehört nicht in einen Haushaltssicherungsplan!