Showeinlagen
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In diesem Jahr hat sich die Entscheidung, den Tag der Vereine bereits im Mai stattfinden zu lassen, bewährt. Bis auf einen kurzen Schauer konnte die gut besuchte Wanheimerorter Traditionsveranstaltung bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen stattfinden. Neben dem abwechslungsreichen Bühnenprogramm gab es in diesem Jahr besonders für die kleinen Besucher ein breites Angebot von der Hüpfburg der W’orter Falken, über das Feuerfass des Bauspielplatzes, bis zu den bunten Ständen von Schulen, Kindergärten und Gemeinden. Umlagert waren auch der Grillstand der Wanheimerorter SPD und die Stehtische am Reibekuchenstand des Mieterbeirates der Dickelsbachsiedlung, der gemeinsam mit Torsten Steinke (SPD/Beschallungsanlage), Falken (Mikrofonie) und Judoclub (LKW) kurzfristig noch für die Beschallungsanlage und Bühne gesorgt hatte, nachdem der ursprüngliche Anbieter dem Judoclub zwei Tage vor dem Fest abgesagt hatte. Das Festplakat wurde übrigens auch in unserem Rodenstock-Haus erstellt und den Veranstaltern zur Verfügung gestellt.
Nachtrag
zur Infomation: Leider wurden wir in der Nachberichterstattung der Lokalpresse wieder einmal nicht erwähnt – dafür aber merhrfach die Mitbewerber aus dem Sauerland Lager – die sich nicht auch nur eimal an den beiden Vorbesprechungen und schon gar nicht an der Hintergrundarbeit beteiligt hatten. Außerdem wollte der CDU Bezirksvertreter für Hochfeld und W’ort (lebt in Neudorf, arbeitet in Großenbaum) noch unangemeldet zwei weitere Gruppen aus seinem Umfeld ohne Sicherheitsgenehmigung der Stadt Stände errichten lassen. Das wurde dann aber durch den veranstaltenden Vorsitzenden des Bürgervereins, Werner Halverkamps, rigoros untersagt. Sicherlich keine große Überwindung nachdem der Unionsaktivist zuvor öffentlich in seiner selbst finanzierten Werbezeitung (w.i.W’ort / ja, wie unsere OV Zeitungen W’ort und W’örtchen :(Zufall?) angekündigt hatte, die für ein Buchprojekt des Bürgervereins in dessen Namen gesammelten Unterlagen, schamlos wie immer, nun zu eigenen PR Zwecken veröffentlichen zu wollen. Außerdem wurde dem Bürgerverein ohne Vorwarnung der Zugang zum zuvor gemeinsam genutzten Schaukasten auf der Fischerstraße verwehrt, obwohl die Eigentumsfrage in der Rechtsnachfolge des ehemaligen Werberings offenbar ungeklärt und mehr als zweifelhaft ist.